Wir stellen uns ihrer Fragen zur Silierung auf ihrem Betrieb, damit sie für die nächste Ernte vorbereitet sind.

Dichtemessung:

Im Zusammenhang der TS Bestimmung wird die Dichte der Silage erfasst. Über die Dichte und den TS Gehalt kann eine Aussage über die Walzqualität sowie aerobe Stabilität getroffen werden.

  Temperaturlanze:

Mit der Temperaturlanze können Temperaturen bis zu 1,5 Meter Tiefe gemessen werden. Dadurch wird die aerobe Stabilität unter aktuellen Außenbedingungen ermittelt und ggf. das Ausmaß der Nacherwärmung festgestellt.

 

Bestimmung der TS:

Der TS Gehalt der Silage ist ein wichtiger Faktor für die aerobe Stabilität der Silage und entscheidend für die Rationsberechnung.

 

Wärmebildkamera:

Mit Hilfe der Wärmebildkamera wird der Temperaturverlauf innerhalb des Silohaufens sichtbar gemacht. So wird ersichtlich ob der Temperaturverlauf im Silostock im Soll liegt, es Nacherwärmungen (besonders in den Randbereichen) gibt oder sogenannte Hotspots durch Probleme im Abdeckmanagment (Folienschäden durch Vögel oder Nager) vorhanden sind und in welchem Ausmaße.

 

 

 

Schüttelbox

Über die Schüttelbox lässt sich überprüfen ob die angepeilte Schnittlänge bzw. Strukturwirksamkeit erreicht wurde. Die Strukturwirksamkeit ist ein wichtiger Bestandteil der Rationsberechnung und sollte bei jeder Silage ermittelt werden.

 

 

Durch die Erhebung der Messwerte kann eine qualifizierte Aussage über die Qualität der Silage, des Ernte und Silomanagements getroffen werden. Hierbei werden die Ursachen für mögliche Probleme wie Schimmel, Nacherwärmung, zu hohe Essig-, oder Buttersäure, Schadbakterienaktivität, niedrige Energie und oder Eiweißkonzentrationen in der Silage und vieles mehr aufgedeckt.

Gemeinsam werden Betriebsindividuelle Lösungen erarbeitet welche zu einer deutlich besseren Grundfutterversorgung führen.